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Christoph Zellhofer feiert bei Rallye W4 seine Premiere in einem R5:

 

Junioren Staatsmeister fährt einen Ford Fiesta R5 aus dem Hause ZM-Racing. Christina Ettel sorgt für Ansage, Daniel Ernstedt (S) startet auf Suzuki S1600.

Foto: Alfred Domes

Vor wenigen Wochen feierte der 21-jährige Niederösterreicher Christoph Zellhofer einen sehr positiven Abschluss in der heimischen 2WD Rallye Staatsmeisterschaft. Er wurde Junioren Staatsmeister, holte sich den Vizetitel in der 2WD Meisterschaft und wurde OPC 2000 Cupsieger. Für den Rookie war die Saison 2018 mit dem Suzuki Swift S1600 damit das erfolgreichste Jahr in seiner bisherigen Rennfahrer Karriere.

Diese Erfolgsbilanz belohnt nun sein Vater und Boss des ZM Racing Team Max Zellhofer, selbst überaus erfolgreicher Motorsportler, heute noch manchmal sehr schnell aktiv, stellt ihm für die nicht zur Meisterschaft zählende Rallye W4 erstmalig einen Ford Fiesta R5 zur Verfügung:“ Ich glaube diese R5 Premiere hat sich Christoph durchaus verdient. Er hat sich heuer im Verlaufe der Saison ständig gesteigert, hat seinen Rennspeed erhöht und hat auch auf gröbere Fehler bei den einzelnen Rallyes verzichtet.“

Am Beifahrersitz wird diesmal die charmante Gattin von Bernhard Ettel, der bei dieser Rallye mit Hermann Neubauer unterwegs sein wird, Christina Ettel für die Ansage sorgen.

Damit kann Christoph Zellhofer dieser Premiere sehr positiv entgegen blicken:“ Ich freue mich natürlich über das Vertrauen, dass mir ZM-Racing damit entgegen bringt. Diese Rallye W4 möchte ich ganz einfach genießen und natürlich auch dabei lernen mit einem  solchen 4 WD Auto umzugehen. Nachdem bei dieser Rallye der Schotteranteil sehr hoch ist, freue ich mich auf diese Aufgabe ganz  besonders. Ich werde mir keinen Druck machen und versuchen mich langsam an diese Umstellung zu gewöhnen.  Das Resultat ist demnach für mich nur zweitrangig.“

Neben Hermann Neubauer und Christoph Zellhofer wird von ZM-Racing auch ein drittes Auto eingesetzt werden. Steuern wird den Suzuki Swift  S1600 der Schwede Daniel Ernstedt. Der 48-Jährige hofft diesmal mit ZM-Racing endlich ins Ziel zu kommen, da seine bisherige Saison  mit anderen Teams bei Starts in Deutschland, Österreich und Holland jeweils mit Ausfällen geendet hat.

Sportpressedienst
Armin Holenia
Wolfgang Nowak

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